GRÜN STICHT! PREISSCHAFKOPF IN BAMBERG

 

GRÜN STICHT! PREISSCHAFKOPF IN BAMBERG

12. Oktober 19:00

Die Bamberger Grünen laden zum Karteln!
Am 12.10. wird ab 19 Uhr im Domreiter Stübla des FC Eintracht Schafkopf (langes Blatt) gespielt.

Einlass ist ab 18.30 Uhr, die Startgebühr beträgt 5 Euro.
Es wird sowohl Sach- als auch Geldpreise geben.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, die Reservierung eines Startplatzes ist daher via Mail an andreas.eichenseher@gruenes-bamberg.de möglich.

Domreiter Stübla

Armeestraße 45
Bamberg, 96050 Deutschland

Ökologische Archen oder Mini-Biotope - auch in Litzendorf?

Ökologische Archen oder Mini-Biotope können einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten, insbesondere in städtischen und ländlichen Gebieten, wo der Lebensraum für viele Arten aufgrund von Urbanisierung, Monokulturen oder Klimawandel eingeschränkt ist. Diese kleinen, geschützten Lebensräume bieten Rückzugsorte für Pflanzen, Insekten, Vögel und andere Tiere, die in ihrem natürlichen Habitat bedroht sind. Hier sind einige der möglichen positiven Effekte:


1. Schaffung von Lebensräumen: Mini-Biotope stellen Nischenräume für einheimische Arten bereit, die sonst keinen geeigneten Lebensraum finden würden. Dies ist besonders wichtig für bedrohte Arten oder solche mit speziellen Habitatbedürfnissen.

2. Förderung von Bestäubern: Insbesondere Bestäuber wie Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten profitieren von solchen Projekten. Ihre Bestäubungsleistung ist essenziell für die Biodiversität und die Nahrungsmittelproduktion.

3. Erhöhung der Resilienz von Ökosystemen: Kleine Biotope können dazu beitragen, Ökosysteme widerstandsfähiger gegen Störungen wie extreme Wetterereignisse oder den Verlust großer Habitate zu machen. Durch die Vernetzung solcher Biotope können auch größere Populationen unterstützt werden.

4. Bildungs- und Sensibilisierungsfunktion: Mini-Biotope fördern das Bewusstsein für die Bedeutung der Artenvielfalt und regen zu weiteren Naturschutzmaßnahmen an, insbesondere in Schulen, Gemeinden oder Städten, wo direkter Zugang zur Natur oft fehlt.


Jedoch gibt es auch Herausforderungen und Einschränkungen:


1. Größe und Vernetzung: Damit solche Mini-Biotope wirklich effektiv sind, sollten sie vernetzt sein, um einen genetischen Austausch zwischen Populationen zu ermöglichen. Einzelne isolierte Biotope können nicht das gleiche Maß an Biodiversität unterstützen wie größere, zusammenhängende Naturschutzgebiete.

2. Langfristige Pflege: Die Pflege und der Schutz dieser Biotope erfordert kontinuierliches Engagement. Ohne regelmäßige Pflege könnten sie verfallen oder von invasiven Arten übernommen werden, was die ursprünglichen Ziele gefährden könnte.

3. Begrenzter Einfluss auf globale Probleme: Während Mini-Biotope auf lokaler Ebene erfolgreich sein können, reichen sie nicht aus, um größere, globale Bedrohungen der Biodiversität wie den Klimawandel oder die Abholzung von Regenwäldern zu bewältigen.


Insgesamt können ökologische Archen und Mini-Biotope einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität leisten, insbesondere auf lokaler Ebene und im städtischen Raum. Sie sind jedoch Teil eines größeren Ansatzes und müssen durch größere Naturschutzmaßnahmen und politische Entscheidungen ergänzt werden, um global wirksam zu sein.

Die Einrichtung von ökologischen Archen oder Mini-Biotopen könnte für die Gemeinde Litzendorf durchaus sinnvoll sein, insbesondere um die lokale Biodiversität zu stärken und das Bewusstsein der Bürger für den Naturschutz zu fördern. Hier sind einige Aspekte, die speziell für Litzendorf in Oberfranken von Bedeutung sein könnten:


1. Anpassung an die lokale Flora und Fauna: Oberfranken besitzt eine vielfältige Naturlandschaft, die durch Landwirtschaft, Wälder und kleinere Siedlungsgebiete geprägt ist. Mini-Biotope könnten gezielt so gestaltet werden, dass sie die Artenvielfalt unterstützen, die typisch für die Region ist, wie bestimmte Wildblumenarten, Insekten und Vögel. Besonders in Agrargebieten könnten sie Lebensräume für Insekten schaffen, die durch intensivere Landwirtschaft verloren gegangen sind.

2. Förderung von Insekten und Bestäubern: In ländlichen Regionen wie Litzendorf spielen Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge eine entscheidende Rolle. Kleine Biotope, die auf blühende Pflanzen und Insektenhabitate fokussiert sind, könnten helfen, die Bestäuberpopulationen zu stabilisieren, was auch positive Auswirkungen auf die lokale Landwirtschaft haben könnte.

3. Umweltbildung und Bürgerengagement: Ökologische Projekte wie Mini-Biotope könnten in Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen wie dem „Lebendiges Litzendorf“ und Bürgerinitiativen umgesetzt werden. Sie bieten eine Möglichkeit, Bürger aktiv in Naturschutzmaßnahmen einzubeziehen, und fördern das Bewusstsein für ökologische Themen.

4. Grünflächen und Erholung: Solche Biotope könnten auch als Teil von Grünflächen oder Parks in Litzendorf angelegt werden, um der Bevölkerung zugängliche Erholungsräume zu bieten. Der kombinierte Nutzen für die Natur und die Menschen vor Ort könnte die Lebensqualität insgesamt steigern.

5. Nachhaltige Entwicklung und Vorbildfunktion: Litzendorf könnte mit der Umsetzung solcher Projekte eine Vorbildrolle im Bereich der nachhaltigen Entwicklung einnehmen, insbesondere im Kontext des aktuellen politischen Diskurses über Umweltschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene.


Insgesamt wäre die Einrichtung von Mini-Biotopen in Litzendorf nicht nur ein Gewinn für die Biodiversität, sondern könnte auch das Gemeinschaftsgefühl stärken, indem es ein gemeinsames Ziel im Umweltschutz bietet.

September Plenum

nach der Sommerpause herzliche Einladung zum September Plenum 2024.

 

Wann:                  Montag, 16.09.2024

Uhrzeit:               ab 19:00Uhr

Ort:                      Gasthof Krapp in Litzendorf

 

Grüne im Sinkflug?

Die Medien waren entzückt. Sogar politische Gegner bescheinigten Habeck und Co, sie seien gut aufs Regieren vorbereitet. Tatsächlich konnten die Grünen fertige Papiere aus der Schublade ziehen. Experten des Ökoinstituts, Forscher des Wuppertal Instituts und der Agora Energiewende hatten sie geschrieben. Da stand genau drin, wie das Industrieland Deutschland umgestaltet werden müsste: Zeithorizont, Meilensteine, Projektcontrolling, das 1,5-Grad-Ziel, gefährliche Kipppunkte. Ein Masterplan. Die anderen Parteien waren neidisch.
Wir alle wissen, wann das schiefging: als der Entwurf von Robert Habecks Heizungsgesetz bekannt wurde. Auf einen Schlag wurde klar, dass die grünen Wendepapiere von Technokraten geschrieben worden waren, fernab der Lebensrealität in der Mitte der Gesellschaft. Sie orientierten sich an komplexen Klimamodellen, leiteten detaillierte Vorschriften daraus ab, der Erfolg jeder Maßnahme wurde in Tonnen CO2 berechnet. Die Menschen, denen die Vorschriften gemacht werden sollten, rechneten aber in Euro und Cent. Sie beschlich das Gefühl, die Rettung des Klimas könnte sie in den Bankrott treiben. Auf die Frage nach Alternativen erhielten sie immer dieselbe Antwort: Nein, gibt es nicht, die Alternative ist die Apokalypse.“


Veranstaltungshinweis: Verschwörungstheorien

 Sowas glaubt doch keiner – oder? 

Manche „Fake News“ wirken so glaubhaft, dass fast jeder von uns schon mal auf eine erfundene Story reingefallen ist. Manche Menschen haben sich aber so tief in abstruse Verschwörungstheorien verstrickt, dass sie für rationale Argumente nicht mehr zugänglich sind und sich nur noch innerhalb ihrer „Blase“ gegenseitig bestätigen – und manipulieren.   
Wie entstehen Verschwörungsmythen, wer profitiert davon? Und was kann ich machen, wenn mich ein Thema verunsichert, wie entlarve ich falsche Behauptungen und welchen Quellen kann ich trauen?  Antworten auf diese Fragen gibt uns der Psychologe Professor Dr. Marius Raab, der sich auf die Erforschung von Verschwörungstheorien spezialisiert hat. Freuen Sie sich auf seinen spannenden Vortrag am Mittwoch, 25. September 2024 um 19 Uhr im Gemeinschaftshaus Burgellern. Geöffnet ist das "Häusla" bereits ab 18 Uhr, es gibt Getränke und kleine Snacks. Eintritt frei. 
Ortskulturverein Burgellern 

Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen

Aus der Perspektive von Litzendorf  in Oberfranken, als einer Region, die von ländlicher Struktur und traditionellen Werten geprägt ist, lassen sich die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen aus verschiedenen Blickwinkeln bewerten. Diese Bewertung hängt stark von den politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Regionen ab.

1. Politische Landschaft und Identität:

Oberfranken, wie viele ländliche Regionen Bayerns, ist traditionell konservativ geprägt, was sich oft in der Unterstützung für Parteien wie die CSU und in jüngster Zeit auch für die AfD widerspiegelt. In Sachsen und Thüringen hat die AfD bei den jüngsten Wahlen große Erfolge erzielt, besonders in ländlichen Gebieten. Dies könnte für eine Gemeinde in Oberfranken durchaus nachvollziehbar sein, da ähnliche Themen wie Identitätsbewahrung, Skepsis gegenüber einer raschen Globalisierung und die Rolle von Migration und Integration auch in Oberfranken von Bedeutung sind. Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen könnten daher als Ausdruck eines ähnlichen politischen Wandels wie in Teilen Bayerns gesehen werden.

2. Sozioökonomische Herausforderungen:

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die wirtschaftliche Lage in den ländlichen Regionen. Gemeinden in Oberfranken stehen, wie in Teilen Sachsens und Thüringens, vor wirtschaftlichen Herausforderungen wie demografischem Wandel, Abwanderung und begrenzten Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Wahlergebnisse in diesen östlichen Bundesländern könnten aus der Perspektive einer kleinen Gemeinde als Protest gegen das Gefühl einer wirtschaftlichen Benachteiligung interpretiert werden, das auch in Oberfranken teilweise präsent ist. Beide Regionen teilen das Gefühl, dass ländliche Räume oft von der urbanen Entwicklung und den Entscheidungen der Zentralregierungen vernachlässigt werden.

3. Populismus und Radikalisierung:

In Sachsen und Thüringen ist das Erstarken populistischer und teils radikaler Strömungen, insbesondere der AfD, ein starkes Thema. Für eine oberfränkische Gemeinde könnte dies mit Besorgnis beobachtet werden, vor allem wenn man auf die Spaltung der Gesellschaft und die Gefahr von Extremismus schaut. Während konservative Werte in Oberfranken geschätzt werden, könnte eine zu starke Radikalisierung als Risiko für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wahrgenommen werden.

4. Historische und kulturelle Unterschiede:

Trotz mancher Gemeinsamkeiten in den Wahlergebnissen gibt es auch kulturelle Unterschiede zwischen Oberfranken und den östlichen Bundesländern. Oberfranken ist tief in der bayerischen Tradition und Identität verwurzelt, während in Sachsen und Thüringen die DDR-Vergangenheit und die damit verbundenen historischen Erfahrungen einen wichtigen Einfluss haben. Diese Unterschiede könnten zu einer differenzierten Bewertung der Wahlergebnisse führen, da die spezifischen politischen Dynamiken in Sachsen und Thüringen nicht direkt auf Oberfranken übertragbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen aus der Perspektive einer kleinen Gemeinde in Oberfranken sowohl Verständnis als auch Besorgnis hervorrufen könnten. Es gibt viele parallele Entwicklungen, insbesondere in Bezug auf ländliche Herausforderungen und das Gefühl der politischen Entfremdung, aber auch Unterschiede, die eine zu starke Identifikation mit den Ergebnissen in den östlichen Bundesländern erschweren.

Boom der Balkonkraftwerke

Der Boom der Balkonkraftwerke in Bayern spiegelt den wachsenden Trend zur dezentralen Energieerzeugung wider. Mit über 100.000 installierten Anlagen hat sich deren Zahl seit Jahresbeginn fast verdoppelt, was auf die Erleichterung bei der Anmeldung und die erhöhte erlaubte Leistung zurückzuführen ist. Außerdem ist es für Vermieter schwieriger geworden, den Einsatz solcher Anlagen zu verhindern. Bayern ist nach Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit den meisten Balkonkraftwerken. 

Interessant ist, dass die kleinen Solaranlagen in Bayern mittlerweile eine Nettonennleistung von bis zu 66 Megawatt erreichen und damit sogar die Windenergie im Freistaat übertreffen, die mit nur 21 Megawatt weniger zur Stromerzeugung beiträgt. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen sind die Energieleistungen der beiden Technologien schwer direkt zu vergleichen, da sie nicht nur von der Nettonennleistung, sondern auch von der Art und Effizienz der Anlagen abhängig sind.

Die zunehmende Nutzung von Balkonkraftwerken zeigt, dass der Trend hin zu erneuerbaren Energien auch auf kleinerer Ebene in Bayern deutlich Fahrt aufnimmt.

 

BUNDESTAG WIRD KLEINER UND BILLIGER ... (für mehr klicken)


Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt ... (für mehr klicken)

Recht auf Klimaschutz

Alle Menschen haben ein Recht auf Klimaschutz

Das hat 2021 das Bundesverfassungsgericht und jetzt auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte klar entschieden. Damit die Politik auch hierzulande endlich effektiven Klimaschutz für alle umsetzt,klagen Menschen vor dem Bundesverfassungsgericht: https://zukunftsklage.greenpeace.de/


Aus dem aktuellen Krautreporter: Wahlplakate in Deutschland

Mehr dazu: hier - sehr lesenswert.



Aktuelles Resümee der Autorin: Die Grünen klingen mehr nach Law-and-Order- als nach Umweltpartei, bei der SPD ist wenig von ihrem Rote-Socken-Image geblieben und die CDU und FDP sind auf den ersten Blick schwer auseinanderzuhalten



Online Diskussion am Mittwoch 5.6. um 20:00 Uhr zur Europawahl. Was kann Europa für uns tun und wie helfen die Grünen dabei?

 Online Diskussion - Litzendorf wählt



Thema: Was kann Europa für uns tun und wie helfen die Grünen dabei?


Diskutieren Sie online mit den Litzendorfer Grünen über Europa, das Ellertal und den aktuellen “Grünspecht”.

Wenn Sie Zeit und Interesse haben, wenn Sie Erstwähler sind oder wissen wollen, ob die Grünen wirklich an allem Schuld sind (🤔), melden Sie sich unter info@gruene-ellertal.de bei uns. Wir senden Ihnen den Zugangslink.

Wir freuen uns auf eine lebhafte und konstruktive Diskussion!

Datum: Mittwoch, 5.6.2024 20:00 Uhr

Veranstalter: Bündnis90/Die Grünen im Ellertal

Kontakt: info@gruene-ellertal.de

  

Bitte denken Sie daran, sich rechtzeitig anzumelden, um den Zugangslink zu erhalten.

Film Das Recht der Stärkeren am 19.4.19:30 im Pfarrheim Litzendorf

Worum es geht: Eine Autobombe explodiert vor einem Berliner Kino. Die Attentäterin: Jana, eine 18-jährige Frau, gespielt von Irina Usova. Sie kommt bei dem Anschlag selbst ums Leben. Doch niemand weiß, was sie dazu getrieben hat. Der einzige Hinweis auf ihre Motive ist in Janas Videoblog-Beiträgen auf Social Media zu finden.


Das „Bunte Ellertal – Bündnis für Toleranz“ lädt Sie herzlich zum Filmabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Im Mittelpunkt steht der Spielfilm “Das Recht der Stärkeren” (BRD, 2022, 98 Minuten), der das Thema Rechtsextremismus aufgreift und die bewegende, fiktive Geschichte einer jungen rechten Attentäterin erzählt.

Der Regisseur, Sebastian Peterson, fühlte sich in der Verantwortung, diesen brisanten Film zu produzieren, insbesondere nachdem die rechtsgerichtete „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Jahr 2017 erstmals in den Bundestag einzog. Ihr damaliger Parteivorsitzender, Alexander Gauland, richtete sich nach der Wahl vor Anhängerschaft an die Bundesregierung: “Wir werden sie jagen” / („Wir werden sie jagen, wir werden Frau Merkel oder wen auch immer jagen – und wir werden uns unser Land und unser Volk zurückholen.“)

Der Film wirft wichtige Fragen auf: Was kann junge Menschen zu rechten Gewalttaten veranlassen? Welche Rolle spielen soziale Medien dabei? Und wie gehen wir als Gesellschaft mit solchen Ereignissen um?

Im Anschluss an den Film diskutieren wir mit Experten, Gästen und Zuschauern über die Hintergründe und Folgen rechten Terrors.

Der Film, der 2022 bei den Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt wurde, lädt zum Nachdenken ein über rechtsextreme Gedankenspiele und Konzepte. Dabei beeindrucke er mit seiner realitätsnahen, rauen Inszenierung, rezensierte der Bayerische Rundfunk (BR). Das Werk wurde beim Filmfest München 2022 für den Förderpreis Neues Deutsches Kino vorgeschlagen. Mit dem Filmabend sollen Reflexionsmöglichkeiten geboten werden, um ein tieferes Verständnis für die zugrundeliegenden Probleme rechter Gewalt zu entwickeln.

Ihre

Kathrin Zwosta, Katrin Schnabel und Lissy Dörfler-Christa


 


Schuld ist der Klimawandel: Ranzig, stichig, schlammig

 Qualität von Olivenöl ist drastisch gesunken

Ranzig, stichig, schlammig: Laut Stiftung Warentest können

Verbraucher nicht einmal mehr auf die höchste Güteklasse »nativ extra« vertrauen. Im Test fielen sechs von 23 Ölen durch. Schuld ist der Klimawandel.

Die Verbotspartei: Bayern verbietet Gendersprache


Eine erstaunliche Interpretation, die Behörden und die bayerische Regierung hinsichtlich all pluralistischen und offenen Gesellschafter an den Tag legen: Bayern verbietet Gendersprache

Mehr dazu: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/gendern-sprache-bayern-verbot-100.html