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Bündnis90 / Die Grünen im Ellertal

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Das Grüne Programm für die Zukunft unserer Kinder

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Beliebte Posts

Bericht über den Besuch von Toni Hofreiter: Vier Kernherausforderungen und ein Rückblick auf die Ampelregierung

Am 6. Januar 2025 sprach Toni Hofreiter in Litzendorf über die aktuelle Lage in Deutschland und seine Visionen für die Zukunft. Dabei zeigte er sich selbstkritisch gegenüber den Versäumnissen der Ampelregierung und der Grünen, stellte jedoch gleichzeitig klar, dass diese Regierung – insbesondere durch die Initiativen der Grünen – bedeutende Erfolge erzielt hat. Zu diesen zählt die Bewältigung der Energiekrise, aus der Deutschland durch die Abkehr vom russischen Gas gestärkt hervorging. Diese Bilanz, so Hofreiter, werde in der öffentlichen Wahrnehmung oft unterschätzt. In diesem Kontext betonte er auch die vier zentralen Herausforderungen, die jede künftige Regierung meistern muss: den Klimawandel, die äußere Sicherheit, eine zukunftsfähige Industrie und eine wehrhafte Demokratie. Die vier Kernherausforderungen: 1. Klimawandel bekämpfen Hofreiter betonte, dass der Klimaschutz weiterhin oberste Priorität habe, da die Zeit dränge. Er hob hervor, dass die Grünen in der Ampelregierung ...

ChatGPT zur Energie- und Klimapolitik der CDU

Frage an ChatGPT: Die CDU kommuniziert im Wahlkampf sehr unterschiedlich zu Energie- und Klimapolitik. Bitte argumentiere, ob die CDU einen energiepolitischen Plan hat, um bis 2045 Klimaneutral zu werden, oder ob es das playbook einer Desinformationskampagne ist, um Energie- und Klimapolitik zu diskreditieren. Komme zu einer Entscheidung, ob eher die erste oder zweite Strategie verfolgt wird. Drücke diese im ersten Satz aus und lass dann deine Argumente folgen. Antwort von ChatGPT: Es lässt sich vermuten, dass die CDU in diesem Fall eher das Playbook einer Desinformationskampagne verfolgt, anstatt einen konsistenten Plan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 vorzulegen. In öffentlichen Reden von Parteivertreterinnen und Parteivertretern sind zwar immer wieder Versprechen zum Ausbau erneuerbarer Energien zu hören, doch zeigt die praktische Umsetzung eine gewisse Diskrepanz zwischen Absichtsbekundungen und tatsächlichen politischen Forderungen. Dieser Widerspruch wird...

Habeck vor Merz

Am besten schneidet Robert Habeck von den Grünen mit 28 Punkten ab. Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz (CDU), kommt auf 25 Prozent. Sahra Wagenknecht vom BSW bringt es wie Christian Lindner von der FDP auf 21 Prozent. Und der amtierende Kanzler Olaf Scholz (SPD) teilt sich das Schlusstreppchen mit AfD-Parteichefin Alice Weidel, nur 20 Prozent der Befragten waren mit ihnen „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“. Quelle: www.msn.com

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