Der Boom der erneuerbaren Energien

Am 17. Juli liegt Hoch »Jürgen« über Deutschland, mit bis zu 15 Sonnenstunden täglich und


Temperaturen von bis zu 32 Grad. Gegen 13 Uhr ist es so weit: In Deutschland werden erstmals mehr als 40 Gigawatt Solarstrom ins Netz eingespeist. Das erinnert an einen anderen Rekord, den die Bundesnetzagentur im Februar nach dem Durchzug des Sturmtiefs Ylenia verzeichnete: 47 Gigawatt eingespeister Windstrom. Die beiden Zahlen reihen sich ein in ein größeres Bild. Ein »Rekordwachstum bei Wind und Solar« werden Experten der Londoner Denkfabrik Ember später in diesem Jahr den meisten europäischen Staaten bescheinigen: Mittlerweile stamme etwa ein Viertel der Elektrizität in der EU aus diesen beiden erneuerbaren Quellen. In 19 von 27 EU-Staaten sind neue Einspeise-Rekorde erreicht worden. (Aus Die Zeit 01/23)


Der Boom der erneuerbaren Energien

Am 17. Juli liegt Hoch »Jürgen« über Deutschland, mit bis zu 15 Sonnenstunden täglich und Temperaturen von bis zu 32 Grad. Gegen 13 Uhr ist es so weit: In Deutschland werden erstmals mehr als 40 Gigawatt Solarstrom ins Netz eingespeist. Das erinnert an einen anderen Rekord, den die Bundesnetzagentur im Februar nach dem Durchzug des Sturmtiefs Ylenia verzeichnete: 47 Gigawatt eingespeister Windstrom. Die beiden Zahlen reihen sich ein in ein größeres Bild. Ein »Rekordwachstum bei Wind und Solar« werden Experten der Londoner Denkfabrik Ember später in diesem Jahr den meisten europäischen Staaten bescheinigen: Mittlerweile stamme etwa ein Viertel der Elektrizität in der EU aus diesen beiden erneuerbaren Quellen. In 19 von 27 EU-Staaten seien neue Einspeise-Rekorde erreicht worden.


Der Boom der erneuerbaren Energien

Am 17. Juli liegt Hoch »Jürgen« über Deutschland, mit bis zu 15 Sonnenstunden täglich und Temperaturen von bis zu 32 Grad. Gegen 13 Uhr ist es so weit: In Deutschland werden erstmals mehr als 40 Gigawatt Solarstrom ins Netz eingespeist. Das erinnert an einen anderen Rekord, den die Bundesnetzagentur im Februar nach dem Durchzug des Sturmtiefs Ylenia verzeichnete: 47 Gigawatt eingespeister Windstrom. Die beiden Zahlen reihen sich ein in ein größeres Bild. Ein »Rekordwachstum bei Wind und Solar« werden Experten der Londoner Denkfabrik Ember später in diesem Jahr den meisten europäischen Staaten bescheinigen: Mittlerweile stamme etwa ein Viertel der Elektrizität in der EU aus diesen beiden erneuerbaren Quellen. In 19 von 27 EU-Staaten seien neue Einspeise-Rekorde erreicht worden.


Der Boom der erneuerbaren Energien

Am 17. Juli liegt Hoch »Jürgen« über Deutschland, mit bis zu 15 Sonnenstunden täglich und Temperaturen von bis zu 32 Grad. Gegen 13 Uhr ist es so weit: In Deutschland werden erstmals mehr als 40 Gigawatt Solarstrom ins Netz eingespeist. Das erinnert an einen anderen Rekord, den die Bundesnetzagentur im Februar nach dem Durchzug des Sturmtiefs Ylenia verzeichnete: 47 Gigawatt eingespeister Windstrom. Die beiden Zahlen reihen sich ein in ein größeres Bild. Ein »Rekordwachstum bei Wind und Solar« werden Experten der Londoner Denkfabrik Ember später in diesem Jahr den meisten europäischen Staaten bescheinigen: Mittlerweile stamme etwa ein Viertel der Elektrizität in der EU aus diesen beiden erneuerbaren Quellen. In 19 von 27 EU-Staaten seien neue Einspeise-Rekorde erreicht worden.



Der Boom der erneuerbaren Energien

Am 17. Juli liegt Hoch »Jürgen« über Deutschland, mit bis zu 15 Sonnenstunden täglich und Temperaturen von bis zu 32 Grad. Gegen 13 Uhr ist es so weit: In Deutschland werden erstmals mehr als 40 Gigawatt Solarstrom ins Netz eingespeist. Das erinnert an einen anderen Rekord, den die Bundesnetzagentur im Februar nach dem Durchzug des Sturmtiefs Ylenia verzeichnete: 47 Gigawatt eingespeister Windstrom. Die beiden Zahlen reihen sich ein in ein größeres Bild. Ein »Rekordwachstum bei Wind und Solar« werden Experten der Londoner Denkfabrik Ember später in diesem Jahr den meisten europäischen Staaten bescheinigen: Mittlerweile stamme etwa ein Viertel der Elektrizität in der EU aus diesen beiden erneuerbaren Quellen. In 19 von 27 EU-Staaten seien neue Einspeise-Rekorde erreicht worden.